Aktive und passive Entspannungstechniken als Maßnahmen zur Entspannung

Die Wege zur Entspannung

Aktive und passive Entspannungstechniken als Maßnahmen zur Entspannung

Im einführenden Artikel zum Thema Entspannung wurde bereits beschrieben, warum Entspannung so wichtig für unseren Körper ist. Die Wege, um zu Entspannung zu gelangen, sind Entspannungstechniken. Man unterscheidet dabei zwischen aktiven und passiven Entspannungstechniken.

Aktive Entspannungstechniken
Zu den aktiven Entspannungsverfahren zählen insbesondere (ausreichend) Sport und Bewegung, wie beispielsweise

  • Jogging
  • Walking
  • Spazieren gehen
  • Yoga
  • Pilates
  • Autogenes Training
  • Meditation
  • Progressive Muskelentspannung
  • Qigong
  • Tai-Chi
  • Atemtherapie
  • Vorstellungsübungen (Traumreisen bzw. Fantasiereisen)

Der menschliche Körper produziert bei körperlicher Aktivität körpereigene Glückshormone, sogenannte Endorphine, die helfen, Stress abzubauen. Idealerweise führt ihr diese Techniken in der Natur oder in Naherholungsgebieten durch, was euch einen zusätzlich „Wohlfühl-Schub“ gibt.

Passive Entspannungstechniken
Darüber hinaus gibt es neben den aktiven noch passive Entspannungstechniken. Zu den wichtigsten Methoden gehören:

  • Massagen
  • Sauna
  • Whirlpool
  • Bäder (Entspannungsbad, Solebad)
  • Körperpflege und Hautpflege
  • Ausreichend Schlaf (7-8 Stunden pro Tag)
  • Entspannungsmusik (Ruhige, melodiebetonte und rein instrumentale Musik)

Wir von tipps4fitness.de fassen die Maßnahmen der passiven Entspannung unter dem Begriff Wellness zusammen. Je länger eine (aktive) Entspannungstechnik eingeübt ist, desto schneller und leichter kann der Entspannungszustand im Alltag auch aktiviert werden.

Weitere wichtige Maßnahmen zur Entspannung
Wichtig ist darüber hinaus, auch an seiner mentalen Einstellung zu arbeiten. Statt sich über einige Dinge den „Kopf zu zerbrechen“ ist es in der Regel oft sinnvoller, das zu akzeptieren, was man sowieso nicht ändern kann. Belastende Gedanken über nicht änderbare Zustände zehren nämlich an deiner Energie! Vergleichbar mit einem kleinem Leck in einem großen Wassertank, was langfristig jedoch zu einem leeren Tank führen kann. Auch, wenn man das auf den ersten Blick gar nicht sehen und glauben mag. Das Zauberwort lautet also: Positive Gedanken! Denn positive Gedanken fördern die emotionale Gesundheit, welche genauso wichtig ist wie die körperliche Gesundheit. Ein weiteres, einfach umzusetzendes, aber effektives Mittel ist regelmäßiges Lachen. Wenn du deinem Körper von dir aus keine Erholungsphasen gönnst, wird er es sich irgendwann in Form von Krankheiten selbst holen. Also: Nimm dir regelmäßig Zeit zum Entspannen, lass dich nicht hetzen und vermeide Stress!

Bildnachweis: ©iStockphoto.com/loooby

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